Witzmannsberg um 1717 nach einem Stich von Michael Wening. Der Kupferstich wurde 1723 veröffentlicht. Witzmannsberg war ehemals adeliger Besitz, der erstmals 1310 urkundlich erwähnt wird. Trenck der Pandur brannte 1742 während des Österreichischen Erbfolgekriegs das Schloss nieder. Nur eine Steintafel zeugt heute noch von dieser Epoche. Ein Kleinod ist das idyllisch gelegene Wallfahrtskirchlein Maria Bründl. Eine Heilquelle soll 1704 den damaligen Schlossherrn Trauner dazu bewogen haben, hier ein Kirchlein (Bründlkapelle) zu errichten.