Reinhard Hiller aus Tittling-Preming hat in mühevoller Arbeit die Häuser in Lanzenreuth, Gemeinde Saldenburg und deren Besitzerfamilien von 1700 bis heute erforscht. Das 88-seitige Buch enthält zahlreiche Bilder und erschien vor Ostern 2016 im Verlag Dorfmeister, Tittling. Es ist u. a. dort und beim Verfasser Reinhard Hiller erhältlich.
Dieses Buch wurde 2012 in der Edition Töpfl, Tiefenbach herausgegeben. Anlass war die Straßeneinweihung am 23. Juni 2012 in Tiefenbach. Pfarrer Thomas Plesch und Sibylle Schnitzlein trugen Mosaiksteine aus dem Leben des heimatvertriebenen evangelischen Pfarrers Hans Kroll zusammen. Dieser fand nach dem 2. Weltkrieg in Tittling eine neue Heimat und wirkte von hier aus als Seelsorger für die vielen Heimatvertriebenen evangelischen Glaubens in der Region, der traditionell katholisch geprägt war. Früh setzte er sich für die Ökumene ein.
Die behandelten Kapitel sind am Einband des Buches angegeben. Herausgeber: Georg und Peter Höltl, (C) Rotel Tours, Tittling. Druck: Offsetdruck & Verlag Dorfmeister, Tittling, 2008.
Dieses Hörbuch der Tittlingerin Rosalie Linner gibt es auch als normales Buch. Sie erzählt von ihrem ausgefüllten Berufsleben und den Menschen, die ihr im Laufe der Jahre begegnet sind.
Karl Mayrhofer (1894 - 1935), der als Lehrer in Tittling, Enzersdorf und Neukirchen vorm Wald gewirkt hat, gab im Herbst 1927 in seiner Enzersdorfer Zeit dieses Buch heraus. Jahreszeitlich geordnet berichtet er über viele Bräuche in Altbayern. Im Anhang befindet sich ein mundartlicher Wegweiser der aufzeigt, wie sich unsere Vorfahren um diese Zeit unterhalten haben.
Laut Max Peinkofer, einem Freund von Mayrhofer, hat dieser 1924 erstmals schriftlich den Begriff „Dreiburgenland“ verwendet. Ob Mayrhofer der „Erfinder“ dieses Begriffes war oder doch der Tittlinger Alois Schmalhofer, der dies immer für sich reklamiert hat, lässt sich heute nicht mehr klären.
Das Buch, das heute nur noch im antiquarischen Buchhandel erhältlich ist, wurde 1927 im Verlag R. Oldenbourg, München und Berlin verlegt.