Schloss Englburg um 1930. 1929 wurde "Engelburg" an die Ostbayerische Provinz des Instituts der Englischen Fräulein (heute Congregatio Jesu) veräußert, die das Schloss gründlich instandsetzten und es bis 2004 als Erholungsheim weiterführten. Ende des 2. Weltkriegs war auf im Schloss ein Lazarett für verwundete Soldaten eingerichtet. Seit 2005 ist Englburg in Privatbesitz. Die Karte erschien im Verlag Franz Josef Huber's Postkartenhaus, München.