Schloss Engelburg um 1907. Der Kartenschreiber war auf einer Geschäftsreise hier und schwärmt: „Es ist wunderschön hier. Diese Gegend hat auch ihre Reize.“ Diese schöne, mit künstlerischer Freiheit gestaltete Ansichtskarte stammt aus dem renommierten Atelier Eugen Felle in Isny, Allgäu.
Nordansicht der Engelburg um 1906. Aus jeder Himmelsrichtung besticht das Schloss durch seine Schönheit. Die kolorierte Karte erschien im Verlag Nüsslein, Nürnberg.
Die Engelburg um 1903. Auf dieser Künstlerkarte von Mailick wird Bezug genommen auf die Jagd. Zur Englburg gehören bis heute große Waldungen mit eigenem Jagdrecht. Die Karte lässt erkennen, dass der Dresdner Künstler Mailick einen romantischen Blick für die Englburg hatte. Die Karte erschien im Verlag Greiner und Pfeiffer, Stuttgart.
Schloss Engelburg um 1900. Nordansichten vom Schloss sind eher selten. Der Fotograf stand beim sog. Harant-Anwesen. Das Foto wurde danach koloriert.
Ausritt zur Jagd Anno Domini 1523. Damals besaß das Geschlecht der Schwarzensteiner das Schloss Englburg. Zum Schlossbesitz gehört bis heute eine eigene Jagd, die sich zur Zeit der Adelsherrschaft auf den ganzen Bereich der Hofmark erstreckte. Die Zeichnung von Rudolf Scheibenzuber stammt aus dem Jahr 1899.