Gruß von der Engelburg (Englburg) im bayerischen Walde um 1909.
Ein kurz und bündiger Urlaubsgruß auf der Rückseite: „Viele Grüße sendet Dir Dein Freund und Kupferstecher Ignaz.“
Die Karte erschien bei der Fa. Lichtdruck Hofphotograph Adolph, Passau.
Schloss Englburg auf einer kolorierten Ansichtskarte um 1905. Die Karte erschien im Verlag Wilh. Hagelweide, Erlangen.
Gruß von der Englburg um 1905. Dem Magdeburger Verlag Reinicke und Rubin ist hier ein Fehler unterlaufen. Der Kartenaufdruck müsste natürlich „Gruß von der Englburg“ heißen. Die Donaustadt Regensburg liegt ca. 100 km weiter westlich. Auf der Karte bedankt sich ein Heinrich bei seinen Eltern in Kassel für deren Geburtstagswünsche und ein Paket.
Engelburg im Mondschein um 1900.
Durch die Verwendung eines blauen Kartenmaterials wurde eine nächtliche Mondscheinstimmung erzielt. Diese Technik war zu dieser Zeit beliebt und verbreitet.
Die Englburg wurde von der Familie Niedermayer zu einer gernbesuchten Gaststätte und Sommerfrische ausgebaut. Namhafte Personen trugen sich ins Gästebuch dieser erlesenen Erholungsstätte ein.
Die Karte erschien bei Adolph in Passau, Lichtdruck, Hoffotograf.