Die Burgen trugen damals den Beinamen "Waldschlösser". Der heute gebräuchliche Begriff "Dreiburgenland" wurde erstmals im Jahr 1924 vom Lehrer Karl Mayrhofer in einem heimatkundlichen Aufsatz verwendet. Diese Namensschöpfung wurde von der Bevölkerung aufgegriffen, so auch von Max Peinkofer in seiner Schrift "Im Dreiburgenland" aus dem Jahr 1931. Die Karte erschien im Verlag: W. Stelzl Wwe. Phot. Anstalt, Vilshofen.