Die vier farbigen Ansichten (Fürstenstein, Saldenburg und Englburg) gibt es auch als einzelne Schwarzweißkarten. Zu dieser Zeit beherbergte Schloss Fürstenstein bereits das Knabeninstitut. Die Englburg war unter den Besitzern Niedermayer eine beliebte Sommerfrische geworden. Der Unterhalt von Schloss Saldenburg mit Brauerei und verbliebenem Gesamtbesitz bereitete den bürgerlichen Besitzern größte Probleme.
Die Karte wurde an eine „Kaufmanns-Tochter“ in Straubing verschickt. Die Titulierungen und Anreden der damaligen Zeit wie „wohlgeboren oder hochwohlgeboren“,“kgl. Conditorsgattin“, „Ökonomiesohn“, „Kaufmannswitwe“ usw. muten uns heute fremd an.
Die Karte erschien im Verlag Nüsslein, Nürnberg.

Eging am See, Neukirchen vorm Wald, Thurmannsbang, Witzmannsberg

Das Hammerwerk Schneidermühle um 1900

Zeugschmiede und Hammerwerk Anton Sedlmayr in Schneidermühle, Gemeinde Witzmannsberg um 1900. Die Schmiede befand sich…

Der Altarraum der Kirche in Enzersdorf

Der Innenraum der Enzersdorfer Kirche im Jahr 1953. Die Karte erschien im Verlag Foto Lobentanzer,…

Der Ortskern von Thurmansbang um 1935

Die Aufnahme stammt vom Fotografen Johann Farnhammer aus Tittling-Englburg.

Der Postbote kommt nach Witzmannsberg

Witzmannsberg um 1930. Der Briefträger radelt am heutigen Sportplatz vorbei auf der Sandstraße nach Witzmannsberg.…

Die Filialkirche Enzersdorf um 1953

Die Herz Jesu Kirche in Enzersdorf, Gemeinde Witzmannsberg um 1953. Die Filialkirche Enzersdorf der Pfarrei…

Die Ilzbrücke bei der Schrottenbaummühle

Die Ilzbrücke bei der Schrottenbaummühle um 1940. Früher führte der Hauptweg vom bayerischen Witzmannsberg ins…