Die Englischen Fräulein übernehmen das Schloss.

Schloss Englburg um 1930. 1929 wurde "Engelburg" an die Ostbayerische Provinz des Instituts der Englischen Fräulein (heute Congregatio Jesu) veräußert, die das Schloss gründlich instandsetzten und es bis 2004 als Erholungsheim weiterführten. Ende des 2. Weltkriegs war auf im Schloss ein Lazarett für verwundete Soldaten eingerichtet. Seit 2005 ist Englburg in Privatbesitz. Die Karte erschien im Verlag Franz Josef Huber's Postkartenhaus, München.

Eging am See, Neukirchen vorm Wald, Thurmannsbang, Witzmannsberg

Das Hammerwerk Schneidermühle um 1900

Zeugschmiede und Hammerwerk Anton Sedlmayr in Schneidermühle, Gemeinde Witzmannsberg um 1900. Die Schmiede befand sich…

Der Altarraum der Kirche in Enzersdorf

Der Innenraum der Enzersdorfer Kirche im Jahr 1953. Die Karte erschien im Verlag Foto Lobentanzer,…

Der Ortskern von Thurmansbang um 1935

Die Aufnahme stammt vom Fotografen Johann Farnhammer aus Tittling-Englburg.

Der Postbote kommt nach Witzmannsberg

Witzmannsberg um 1930. Der Briefträger radelt am heutigen Sportplatz vorbei auf der Sandstraße nach Witzmannsberg.…

Die Filialkirche Enzersdorf um 1953

Die Herz Jesu Kirche in Enzersdorf, Gemeinde Witzmannsberg um 1953. Die Filialkirche Enzersdorf der Pfarrei…

Die Ilzbrücke bei der Schrottenbaummühle

Die Ilzbrücke bei der Schrottenbaummühle um 1940. Früher führte der Hauptweg vom bayerischen Witzmannsberg ins…