Der südöstliche Teil des Marktplatzes um 1950. Die schwierigen Höhenverhältnisse in diesem Bereich bereiteten immer wieder Kopfzerbrechen. Was unten eine ideale Lösung darstellte, führte oben zu Problemen bei den Hauseingängen oder umgekehrt. So wundert es nicht, dass es immer wieder Umgestaltungen gab. Um diese Zeit hatte man sich für eine Granitmauer entschieden, die bis zur letzten Marktplatzgestaltung 2010/11 bestand.