Auf dieser Ansichtskarte hat der Verlag Zerle die Konturen der Gebäude und des Marktbrunnens ("Brunnkorb") nachbearbeitet. Das abgegrenzte Quadrat im Vordergrund schützte den Altarraum der früheren, 1894 abgerissenen, zu klein und baufällig gewordenen Kirche St. Veit. Beim Marktbrunnen sind drei Wägen abgestellt, was auch schon in der damaligen Zeit als Missstand betrachtet worden ist. Die Apotheke des Carl Schneeberger am Südrand des Platzes war noch einstöckig, das Kriegerdenkmal wurde erst 1922 errichtet. Im Hintergrund ist der Ortsteil Siebenhasen mit der neu erbauten Bahnlinie und der Bahnbrücke zu sehen. Der Bereich zwischen der heutigen Hafnergasse und Siebenhasen war noch bis auf einen einzelnen Stadel unbebaut.
Der Marktplatz Tittling um 2003. Die Aufnahme zeigt den Marktplatz vor der Umgestaltung in den Jahren 2010/11. Die Herstellung der Karte erfolgte durch die Firma Offsetdruck und Verlag Dorfmeister, Tittling.
Blick über das Museumsdorf Bayerischer Wald und den Dreiburgensee zu den Bayerwaldbergen um 1995. Auf dieser Aufnahme ist das Ausmaß des Museumsdorfes, das sich auf das Gebiet der Gemeinden Tittling und Thurmansbang erstreckt, gut zu erkennen. Um den Dreiburgensee führt ein beliebter Rundwanderweg. In der Ferne grüßt die Saldenburg. Die Karte erschien beim Ansichtskartenverlag Löwenhag, Bischofsreut.
Im Museumsdorf Bayerischer Wald um etwa 1995. Im Museumsdorf Bayerischer Wald am Dreiburgensee können die Besucher die historischen Bauformen des Bayerischen Waldes von 1580 bis 1850 bei einem schönen Rundgang kennen lernen. Hobbyfotografen kommen hier voll auf ihre Kosten.
Im Museumsdorf Bayerischer Wald um 1995. Ausgehend von der alten, schon Anfang des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnten Rothaumühle, entstand durch den Tittlinger Reiseunternehmer und Erfinder von Rotel Tours Georg Höltl ab 1974 ein Museumsdorf an der Gemeindegrenze Tittling und Thurmansbang in der Nähe des Dreiburgensees. Zwischenzeitlich umfasst das Dorf rund 150 Gebäude, die die historischen Bauformen des Bayerischen Waldes von 1580 bis 1850 dokumentieren und so der Nachwelt erhalten. Die Karte erschien bei Fiedler Werbestudio & Verlags GmbH, München.