Die Burgen trugen damals den Beinamen "Waldschlösser". Der heute gebräuchliche Begriff "Dreiburgenland" wurde erstmals im Jahr 1924 vom Lehrer Karl Mayrhofer in einem heimatkundlichen Aufsatz verwendet. Diese Namensschöpfung wurde von der Bevölkerung aufgegriffen, so auch von Max Peinkofer in seiner Schrift "Im Dreiburgenland" aus dem Jahr 1931. Die Karte erschien im Verlag: W. Stelzl Wwe. Phot. Anstalt, Vilshofen.

1723 Stich Wening

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auf der Internetseite der Marktgemeinde Tittling „Bausteine für eine heimatkundliche Sammlung“.
Sie können die alten Fotos und Bilder auf allen Endgeräten und in guter Qualität betrachten.

Diese heimatkundliche Sammlung über Tittling und Umgebung soll auch weiterhin erweitert und verbessert werden.

Helfen Sie dabei mit: Bitte stellen Sie uns kurzzeitig Fotos aus alten Fotoalben zur Verfügung, wie es schon viele Mitbürgerinnen und Mitbürger getan haben.
Gesucht werden Fotos von Personen, Vereinen, Ereignissen und Festen, Gebäuden, Ortschaften, Handwerk und bäuerlichem Leben usw., also Fotos, die zeigen, wie es in unserer Heimat früher einmal gewesen ist. Unsere Ansichtskartensammlung ist schon recht umfangreich, aber sicher noch nicht vollständig.

Über eine Kontaktaufnahme über diese Homepage oder Tel. 08504 8491 würden wir uns sehr freuen.