Der südliche Teil des Marktplatzes um 1910. Links ist ein Teil des damaligen Hofwirtshauses zu sehen, aus dem später der Pfarrhof wurde. Heute ist dort der Haupteingangsbereich des Modehauses Heppel. Die Apotheke, die Carl Schneeberger von Julius Rebhan übernommen hatte, war damals nur einstöckig. Der Hl. Nepomuk konnte von seinem damaligen Standort, den er seit 1735 inne hatte, zum "Brunnkorb" schauen. Er hatte dadurch einen "kurzweiligen Freund und Nachbarn", wie es Max Peinkofer in seinem Buch "Der Brunnkorb" ausdrückte. Die Karte erschien im Verlag Nüsslein, Nürnberg.
Der südliche Teil des Marktplatzes um 1910
